zum inhalt
Login
Benutzeranmeldung Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden:

Passwort vergessen?

Links
  • Grüne im Kreis
  • Grüne in NRW
  • Grüne Jugend NRW
  • Die Grünen (Bundespartei)
  • Grüne im Bundestag
  • Grüne Jugend
  • boell.de
  • Kanal grün auf youtube
  • Grünen-Twitter
  • GAR NRW
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Ortsverband Mettmann
Menü
  • Ratsfraktion
    • Grüne im Stadtrat
    • Anträge und Anfragen
    • Fraktionsgeschäftsordnung
  • Ortsverband
    • Vorstand
    • Satzung
  • Termine
  • Politische Ziele
    • 10 Punkte für Mettmann
    • Mettmanner Wahlprogramm
  • Archiv
    • Archiv 2016
    • Archiv 2015
    • Archiv 2014
    • Archiv 2013
    • Archiv 2012
    • Archiv 2011
    • Archiv 2010
    • Archiv 2009
  • Bildergalerie
  • Kontakt
Ortsverband MettmannArchivArchiv 2015

Ortsverband Mettmann

  • Home
  • Ratsfraktion
  • Ortsverband
  • Termine
  • Politische Ziele
  • Archiv
    • Archiv 2016
    • Archiv 2015
    • Archiv 2014
    • Archiv 2013
    • Archiv 2012
    • Archiv 2011
    • Archiv 2010
    • Archiv 2009
  • Bildergalerie
  • Kontakt

01.11.2015

Flüchtlinge in Mettmann

Grüne wollen Gesundheitskarte für Flüchtlinge

Die GRÜNEN haben für den nächsten Sozialausschuss die Einführung der Gesundheitskarte für die in Mettmann lebenden Flüchtlinge beantragt. Mit dieser Gesundheitskarte könnten dann in Zukunft alle die Mettmann zugewiesenen Flüchtlinge alle obligatorischen ärztlichen Leistungen in Anspruch nehmen. Die Kosten für die Behandlung der Flüchtlinge werden dann weiterhin von der Stadt bezahlt, die Krankenkassen übernehmen die Organisation und Abwicklung.

"Durch diese Änderung spart Mettmann Personal und Kosten und die Flüchtlinge müssen nicht mehr als Bittsteller zum Amt, um die Erlaubnis zu bekommen zum Arzt zu gehen.", sagt Hanne Steffin-Özlük, stell. Fraktionssprecherin und  Sozialausschussmitglied.

"Darüber hinaus wird in den Arztpraxen dank der Gesundheitskarte nicht mehr direkt erkannt, ob es sich bei der Patientin oder dem Patienten um einen Flüchtling handelt. Diese halte ich auch für einen wichtigen Beitrag gegen Stigmatisierung und für die Integration von Flüchtlingen.", so Hanne-Steffin-Özlük weiter.

zurück